Hast du dich jemals gefragt, wie du Enten und andere Vögel auf gesunde und verantwortungsvolle Weise füttern kannst? Während viele Menschen das Füttern von Vögeln als entspannende Aktivität mit der Familie sehen oder als eine Möglichkeit, altes Brot loszuwerden, gibt es definitiv ein paar Dinge, die du wissen solltest, bevor du deine Brottüte am Ufer leert. Das Füttern kann sowohl Vorteile als auch Nachteile haben, also lassen Sie uns einmal genauer betrachten, was der Vogelschutz dazu zu sagen hat.
Obwohl das Herausgehen und das Füttern der Entchen ein idyllisches Bild hervorruft, zeigt die Beratung, dass unsere gefiederten Freunde eigentlich keine zusätzliche Nahrung benötigen. Sie finden in der Natur bereits Algen, Gras und andere Wasserpflanzen, die ihren Ernährungsbedürfnissen entsprechen. Darüber hinaus ist Brot, eine häufig an Enten verfütterte Nahrung, nicht unbedingt gut für sie. Es ist voller Salz und fehlt die essentiellen Nährstoffe, die Vögel benötigen, um gesund zu bleiben. Noch besorgniserregender ist, dass Brot, das nicht gefressen wird, unbeabsichtigt Ratten und Mäuse anlocken kann, was zu einem Schädlingsproblem und sogar Krankheiten führen kann.
Leider hören die nachteiligen Effekte hier nicht auf. Reste von Brot können auch Algenwachstum und Keime im Wasser fördern, was zu einer niedrigeren Wasserqualität führt. Dies kann nicht nur negative Auswirkungen auf die Vögel haben, sondern auch auf das gesamte Ökosystem. Und für diejenigen, die es genießen, Vögel in ihrem eigenen Garten zu füttern, vergessen Sie nicht, dass zu viel Füttern auch dort Probleme verursachen kann, wie das Anziehen unerwünschter Arten wie Möwen und Dohlen, die die Ruhe stören und andere Vögel verdrängen können.
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