Das magische Zahl 50. Für viele ist es ein wichtiger Meilenstein, für andere der Beginn eines neuen Kapitels in ihrem Leben. Aber eine Sache, die viele Menschen, besonders Männer, gemeinsam haben, sind die nächtlichen Ausflüge zur Toilette. Es scheint wie eine ungeschriebene Regel zu sein, eine unvermeidliche Routine, die oft mit der „großen Fünf-Null“ einhergeht. Schlafen wird zu einem Zyklus aus Einschlafen, Aufwachen, Wasserlassen und Wiederholen. Aber muss das wirklich so sein?
Der nächtliche Tango
Es geht ein „Gespenst“ um in den Schlafzimmern von mehr als 30 Millionen Männern über 50. Dieses „Gespenst“ heißt „Nocturie“, ein teurer Begriff für das alte Problem, mitten in der Nacht aufstehen zu müssen, um zu urinieren. Der Übeltäter ist oft eine vergrößerte Prostata, die Druck auf die Blase ausübt.
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