Gember ist wirklich so ein Gewürz, das deine Küche auf ein höheres Niveau hebt. Nicht nur, weil es deinen Gerichten einen Geschmacksboost verleiht, sondern auch, weil es eine ganze Reihe gesundheitlicher Vorteile bietet. Zum Beispiel hilft es gegen Übelkeit und lindert Muskelschmerzen nach einem intensiven Workout. Tatsächlich haben Studien gezeigt, dass Gember genauso effektiv ist wie Ibuprofen, wenn man unter Menstruationsschmerzen leidet. Auch bei Magenbeschwerden ist Gember ein bewährtes Mittel.
Zusammengefasst: Gember ist wirklich so ein Gewürz, das man immer irgendwo im Küchenschrank haben sollte! Und was stellt sich heraus? Du kannst Gember auch leicht selbst in deinem eigenen Haus züchten. Hier findest du, wie du das anstellst.
- Finde ein Stück Gember – Gehe zum Supermarkt und suche ein schönes Stück Gember aus. Achte darauf, dass du eines ohne Dellen oder Schäden wählst.
- Wähle den perfekten Platz – Wenn du einmal eine schöne Gemberwurzel hast, wird es Zeit, den idealen Platz zu finden, um sie zu pflanzen. Gember mag ein warmes, tropisches Klima. Es ist kein Fan von Frost und sollte auch nicht zu viel direktes Sonnenlicht bekommen. Ein schön warmes, geschütztes Plätzchen ist also das, was du suchst.
- Wähle den perfekten Topf – Die Größe des Topfs ist entscheidend. Du willst nämlich, dass dein Gember genug Raum hat zum Wachsen. Stelle sicher, dass du einen Topf auswählst, der mindestens zweimal so groß ist wie die Gemberwurzel selbst.
Blättere zur nächsten Seite, um zu entdecken, wie du den Gember genau pflanzt.
