Wenn du unter fünfzig bist, ist es wahrscheinlich, dass du das Folgende noch nicht früher gehört hast. Aber kommt dir das zufällig bekannt vor?
Die Welt hat sich unbestreitbar verändert, und das beschränkt sich nicht nur auf technologische Neuerungen wie das Internet und Smartphones. Diese Geräte haben zweifellos neue Formen der Kommunikation und Interaktion gebracht. Aber es gibt auch Veränderungen in unseren Ansichten über Gesundheit, die Art und Weise, wie wir reisen, und wie Themen wie Inklusivität und Umweltbewusstsein immer alltäglicher werden in unserem täglichen Leben. All das deutet auf eine tiefgreifende Verschiebung hin, was wir in der Gesellschaft als wichtig erachten.
Erinnerst du dich noch an die Zeiten, als die Straßen unserer Nachbarschaften eine Oase der Ruhe waren? Sie waren nicht durchdrungen von dem ständigen Lärm, den wir jetzt erleben. Es herrschte eine Serenität und die Menschen verbanden sich wirklich mit der Welt um sie herum, losgelöst vom alltäglichen Druck. Diese Momente schufen ein erneuertes Gefühl von Gemeinschaftssinn und Freiheit.
Der Schillenboer war früher ein vertrautes Bild auf den Straßen, unterwegs mit seiner von Pferden gezogenen Kutsche, auf der Suche nach Gemüseschalen, Fruchtabfällen und anderem organischen Abfall. Diese Umweltpioniere sammelten diesen Abfall von Haushalten, um ihn als Futtermittel für Vieh zu verwenden oder zu kompostieren, eine wesentliche Bereicherung für die Gemeinschaft.
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