Es ist entscheidend, dass du deinen PIN-Code geheim hältst, als wäre es ein großes Geheimnis. Dennoch sind manche Zahlenfolgen so offensichtlich, dass sie leicht zu erraten sind.
Die Entscheidung am Geldautomaten
Hast du das schon einmal erlebt? Du stehst am Geldautomaten oder versuchst dich irgendwo online einzuloggen und dann fragst du dich: „Welchen PIN soll ich jetzt wählen?“ Es gibt viele Möglichkeiten, aber bestimmte Codes solltest du besser meiden. Wir erklären dir hier, warum einige dieser offensichtlichen Zahlenfolgen keine gute Idee sind.
Was bedeutet PIN?
PIN steht kurz für „Persönliche Identifikationsnummer“. Dieser Code, der sowohl Ziffern als auch Buchstaben enthalten kann, wird in verschiedenen elektronischen Authentifizierungsmethoden verwendet. Im Finanzsektor findet man PIN-Codes oft als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme für den Zugang zu Bankkonten und Kreditkarten. Der PIN ist persönlich und sollte nur vom Eigentümer bekannt sein, um seine oder ihre Daten vor Eindringlingen zu schützen.
Gängige dreistellige Serien
Wir sind im Durchschnitt nicht so gut darin, willkürliche Zahlenfolgen zu merken. Unser Gehirn arbeitet eher visuell, was bedeutet, dass wir Bilder schneller aufnehmen als Zahlen. Dies kann schnell zu Fehlern führen.
3 Möglichkeiten, deinen PIN leichter zu merken
Es ist wichtig, gut mit deiner Bankkarte und dem dazugehörigen Code umzugehen. Hier sind einige Tipps, um deinen PIN leichter zu merken:
- Erzähle eine Geschichte: Denke dir eine einfache Geschichte aus, in der dein PIN vorkommt. Wenn dein PIN „1225“ ist, kannst du dir vorstellen: Ein Junge (1) sieht zwei Zwillinge (22) und zusammen sind sie fünf Personen (5).
- Gedächtnisstützen: Für den Code „1225“ könntest du zum Beispiel an den ersten Weihnachtstag denken, rückwärts gelesen.
- Melodien: Betrachte die Tastatur als Klavier und mache eine Melodie, die du jedes Mal „spielst“, wenn du deinen PIN eingibst.
Auf der nächsten Seite findest du eine Liste der am häufigsten gewählten PIN-Codes. Wähle diese also nicht!